Wie schön das doch ist, an einem warmen Sommertag mit Freunden ein Eis zu genießen und beim Stadtbummel die Seele baumeln zu lassen. Am Wochenende kommt die ganze Familie zusammen und tauscht die neuesten Geschichten aus. Und nach einem erfüllten Tag genießen wir die Stille der Nacht, schlafen ruhig ein und können den neuen Tag erholt und voller Elan beginnen. All das ist Alltag für uns, es ist normal, kaum schätzenswert.
Auch die Menschen in Afghanistan, in Pakistan, dem Iran, der Ukraine und vielen weiteren Kriegsgebieten dachten einst, dass ihre Tage nie anders sein würden. Doch kulturelle, religiöse und politische Uneinigkeit führt noch heute zu dramatischen Konflikten, unter denen Millionen von Menschen zu leiden haben. Viele von ihnen harrten lange in ihrer Heimat aus, in der Hoffnung, auf ein baldiges und friedliches Ende der Kämpfe, doch mit einer immer schlechter werdenden humanitären Hilfe schwindet zunehmend auch die Aussicht auf Frieden. So machen sich ganze Flüchtlingsströme unter teils lebensbedrohlichen Verhältnissen auf, um in einem fremden Land Zuflucht zu suchen. Viele der Asylsuchenden nehmen unter Lebensgefahr teils waghalsige Transporte auf sich, um dem wütenden Krieg zu entkommen. Nicht wenige bezahlen dieses Wagnis mit ihrem Leben. Viele ihrer Schicksale bleiben jedoch unerzählt und werden im Nachrichtenprogramm unter dem nüchtern klingenden Titel ´Flüchtlingskrise` kurz und knapp zusammengefasst.
All denjenigen, die, zumindest körperlich, unversehrt in einem neuen Land ankommen, schlägt nicht jeden Orts sofort eine Welle der Sympathie entgegen. Sie werden konfrontiert mit Misstrauen, Fremdenfeindlichkeit und Bürokratie und können meist nur notdürftig untergebracht werden. Teilweise von Familienmitgliedern auf der Flucht getrennt, harren zahlreiche Geflüchtete in einem unbekannten Land nun erneut ohne Aussicht auf eine sichere Perspektive aus. Sieht so der Traum von einem neuen Leben in Sicherheit aus? Wohl kaum!
Die Fernschule war schon immer ein Ort, an dem Menschen jeder Herkunft und Zugehörigkeit zusammenkommen. In unserem Institut geht es um weitaus mehr, als die Möglichkeit, das eigene Wissen und die eigenen Fähigkeiten voranzubringen, es geht vor allem auch um den Menschen ganz persönlich. Eines der Mottos des Gründers und Leiters der Fernschule , Christoph Hinterseher, ist „Einfach machen!“ und vor allem, nicht wegschauen, wenn Menschen in Not sind und Hilfe benötigen. So gründete er im Jahr 2018 das humanitäre Projekt , und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die aus Flüchtlingsgebieten zu uns nach Deutschland kommen, ein würdevolles und friedvolles Willkommen zu bereiten. Neben Notunterkünften werden durch unter anderem auch Sprachkurse, Wohnungsmobiliar, Gelder für Dokumententransformationen und vieles mehr zur Verfügung gestellt, um die ersten Hürden in der neuen Wahlheimat so gut es geht meistern zu können, denn Menschenrechte und Menschenwürde dürfen nicht unter einem Berg von Bürokratie verschüttgehen.
Bei dem humanitären Projekt handelt es sich nicht um eine Spendenorganisation, sondern um ein persönliches Herzensprojekt von Christoph Hinterseher, welches durch liebe Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen, Studentinnen und Studenten kontinuierlich unterstützt wird. Doch wäre nicht , wenn nicht sogar die Helfenden von ihrer Hilfe profitieren würden. So entstand im Jahre 2022 quasi ein Projekt im Projekt und unter dem Motto ´Studieren in der Krise` können seither all diejenigen, die finanziell unterstützten, neben einer 10 % Verzinsung ihrer als Privatdarlehen laufenden Zahlungen, zusätzlich von einem frei gewählten, kostenlosen Studiengang profitieren. Je nach Anlagebetrag entstehen dabei verschiedene Preisklassen, aus denen man die eigenen Fort- und Weiterbildungsinhalte wählen kann. Wie alles das genau funktioniert, erfahren Sie ausführlich in unserer Rubrik ´über chm` auf unserem Studienserver. Und wenn auch Sie Teil der großen -Familie werden möchten, dann scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail unter info@c-hinterseher.de.
schafft Perspektiven! Rücken wir in herausfordernden Zeiten ein wenig enger zusammen und tragen wir den Funken der Hoffnung hinaus in diese Welt, die unser aller Zuhause ist.
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