aus der Pferdepraxis: Was tun bei: Phlegmone, Mauke, Befall durch Lästlinge

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Artikelnummer: VK6O6
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chW Aus der Pferdepraxis: Was tun bei: Phlegmone, Mauke, Befall durch Lästlinge

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Wir alle kennen Redewendungen, wie: „Es ist zum aus der Haut fahren!“. Wenn es der Haut nicht so richtig gut geht, dann fühlen wir uns in selbiger auch nicht wohl. Unseren Pferden geht es ebenso, wenn das größte Organsystem des Säugetierkörpers nicht intakt ist.
Die Ursachen dafür sind vielfältig und die praxisrelevantesten wollen wir in dieser Fort- und Weiterbildung unter die Lupe nehmen.

Wenn wir ´aus der Haut fahren`, dann ist dies häufig die Konsequenz länger andauernder Stressmomente. Und auch das Pferd ist nicht vor Stressorbelastungen gefeit. Doch anders als beim Menschen, nimmt die körperliche Reaktion auf mental fordernde Situationen immense Ausmaße an. Entsprechend aggressiv können sich die Folgen negativ auf die Hautgesundheit auswirken. Es ist wichtig, diese Reaktionskette zu verstehen und möglichst klein zu halten, um neben dem psychischen Wohlergehen, auch das Integumentum commune stabil zu halten.

Begriffe wie ´Phlegmone`, ´Mauke`, ´Sarkoid` und viele weitere, verbinden PferdebesitzerInnen, TierärztInnen und TherapeutInnen häufig mit belastenden und langwierigen Therapieintervallen. Und häufig scheint es, als wären solche Hauterkrankungen nicht so richtig gut in den Griff zu bekommen. Doch es gibt alternativmedizinisch sehr wohl signifikant wirksame Therapeutika, die wir erfolgreich einsetzen können. Voraussetzung für ein gutes Gelingen ist hier, wie bei allen Erkrankungen, eine gute Kenntnis der möglichen Auslöser des jeweiligen Hautgeschehens. Wir besprechen die relevanten Erreger, finden ihre jeweilige Sollbruchstelle und erläutern ausführlich, welche Kräuter zur Behandlung gewachsen sind.

Neben der Akuttherapie, spielt, gerade im Ectoparasiten-Bereich, die Prophylaxe eine entscheidende Rolle. Wir können Eskalationen gut vorbeugen, wenn Pferde entsprechend mit geeigneten Präparationen versorgt werden. Wir erläutern Ihnen auch hierzu, welches die besten Mittel für eine wirksame Vorsorge sind und wie Sie diese gegebenenfalls herstellen können.

Am Ende dieser Fort- und Weiterbildung werden Ihnen Hauterkrankungen des Pferdes kein Kopfzerbrechen mehr bereiten, denn Sie sind nun bestens gerüstet und können mit Ihrer Expertise wirksam eingreifen und anleiten, sodass sich Ihre equinen PatientInnen wieder vollkommen wohlfühlen können in ihrer Haut.

Unsere Studiengänge und Seminare sind für Sie sehr gut didaktisch aufbereitet. Sollten Sie dennoch Fragen zu den Inhalten haben, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen jederzeit unter der angegebenen E-Mailadresse Rede und Antwort.

Das Studienzentrum begleitet sie stets intensiv zu Ihrem Wissen auf Hochschulniveau.

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