Infektiologie FIP – Feline Infektiöse Peritonitis II

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Artikelnummer: VK6O7
4 Lektionen

FIP Feline Infektiöse Peritonits II

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Lange Zeit galt die Feline Infektiöse Peritonitis, kurz FIP, als gefürchtete Erkrankung der Felidenartigen, da es kaum etwas gab, das man dem Virus schulmedizinisch entgegensetzen konnte, handelt es sich doch um tote Nucleinsäurepartikel, die scheinbar keinerlei Angriffspunkte besitzen. Doch so ganz stimmt das nicht. In den vergangenen Jahren gab es große Fortschritte in der Entwicklung wirksamer Medikamente, die Hoffnung schenken. Ein wichtiges Thema, dem wir auch in der alternativmedizinischen Ausrichtung ausreichend Bedeutung schenken wollen und müssen, denn die Kombination von Schul- und Alternativmedizin verbessert die Heilungschancen beim Krankheitsbild der FIP deutlich.

In diesem Fachseminar wollen wir unsere Inhalte und Erkenntnisse aus dem ersten Teil noch einmal vertiefen und weiteres Hintergrundwissen auf den Plan rufen. Nach einem kurzen Rückblick wollen wir uns intensiv mit dem viralen Partikel auseinandersetzen, der für das klinische Krankheitsbild der Felinen Infektiösen Peritonitis verantwortlich ist. Wir gehen detailliert darauf ein, wo die Schwachstellen des Virus liegen und welche Ansatzpunkte es sowohl für schulmedizinische, als auch alternativmedizinische Wirkstoffe gibt.

Neben wichtigen Vokabeln wollen wir vor allem verstehen, welche Reaktionsketten und verheerenden Pathomechanismen das Virus im Körper einer betroffenen Katze imstande ist, auszulösen. Dadurch wird sehr deutlich, wieso wir es mit einer lebensbedrohlichen Infektionskrankheit zu tun haben.

Weiterführend gehen wir im Klinikteil noch einmal auf die verschiedenen Varianten der FIP ein und ergänzen diese um die Versionen der Neurogenen FIP und der Ocularen FIP. Natürlich müssen wir auch in der Diagnosestellung sicher sein und alle Möglichkeiten der Bestimmung kennen, sowie Differentialdiagnosen ausschließen können, weshalb wir diesem Themenblock ebenfalls ausreichend Zeit einräumen möchten. Abschließend wollen wir uns ansehen, wie sich der Ablauf einer korrekten schulmedizinischen Versorgung der FIP darstellen sollte und welche Prophylaxe-Maßnahmen im Vorfeld ergriffen werden können, damit ein Ansteckungsrisiko so gering wie möglich gehalten wird.

Vollständig abgerundet wird auch dieses Fachseminar durch zahlreiche -Konzepte, die Ihnen erlauben, einen individuell auf die Patientin, auf den Patienten abgestimmten Therapieplan in Kombination mit einer schulmedizinischen Behandlung zu erstellen.

FIP ist heilbar – ausführliches Fachwissen ist
die Voraussetzung dafür!

Unsere Studiengänge und Seminare sind für Sie sehr gut didaktisch aufbereitet. Sollten Sie dennoch Fragen zu den Inhalten haben, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen jederzeit unter der angegebenen E-Mailadresse Rede und Antwort.

Die Fernschule begleitet sie stets intensiv zu Ihrem Wissen auf Hochschulniveau.

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